Pilgern Assisi Italien

Pilgern: Wo zieht es mich hin? Was lasse ich zurück?

Pilgern ist ein Mega-Trend. Warum das so reizvoll ist und was sich auf dem Weg alles erleben lässt, erfährst Du in diesem Beitrag – und zwar von einer leidenschaftlichen Pilgerin: Seit 15 Jahren pilgere ich jährlich mit jungen Leuten nach Assisi – auch in diesem Jahr :-).

Dankesrede anlässlich der Verleihung des Peter-Wust-Preises 2023

Am 1. Juli 2023 wurde mir in Trier der Peter-Wust-Preis verliehen: als Anerkennung für meine “inspirierende mediale Präsenz zu Lebens- und Glaubensfragen, für mein öffentliches Auftreten und mein Engagement als Speakerin, philosophische Seelsorgerin und Mutmacherin.“ Hier ein Auszug aus meiner Dankesrede.

Warum ich einmal im Jahr ins Schweigen gehe

„Moment, und du sagst dann eine Woche lang kein einziges Wort?“ Wenn ich Menschen von meinen jährlichen Tagen im Schweigen erzähle, sind sie erst einmal überrascht. Dabei ist diese Stille alles andere als ruhig – sondern unheimlich erfüllt!

Kopf, Bauch, Herz: Wegweiser deines Lebens

Was für ein Glück, dass ein erfülltes Leben keine Glückssache ist! Lies hier, welche Kräfte Dir zur Verfügung stehen, um ganzheitlich zu entscheiden und zu leben. Und was Du tun kannst, um diese Kräfte aktiv zu nutzen.

Goodbye, Perfektionismus!

Seit geraumer Zeit schreibe ich an einem Buchkapitel. Doch innere Stimmen kommentieren bissig jeden Entwurf: „Banal! Holprig formuliert!“ Bis mir irgendwann dämmert: “Melanie, dein Perfektionismus lässt mal wieder grüßen.”

Vergeben befreit

„Vergeben befreit“ ist eines meiner Herzensthemen. Denn der Friede in uns selbst und mit anderen macht unser Leben reich! In dem Beitrag erfährst Du, wie hoch der Preis ist, wenn Du an Vorwürfen und Groll festhältst. Wie Du deine belastende Vergangenheit loslässt und wieder mutig und liebend vorwärts leben kannst.

Schluss mit dem Gedankenkino

Wir grübeln über alles Mögliche und malen uns in bunten Farben aus, was wir befürchten oder gerne hätten. „Gedankenkino“ nennt sich ein solches Grübeln: Da läuft ein innerer Film ab, der allerdings nicht in einem Happy End mündet, sondern immer wieder von vorne beginnt. Doch das muss nicht so bleiben!

»Jeder hat seinen Mount Everest«

»Jeder hat seinen Mount Everest« – davon ist der Bergsteiger Peter Habeler überzeugt. Er meint damit, dass in jedem etwas Starkes wohnt. Der Everest steht für die Fähigkeit und das Wagnis, die persönliche Komfortzone zu verlassen und über sich hinauszuwachsen. Aber wie gelingt uns das?

Vom Geheimnis guter Beziehungen

Sich zeigen, wenn man sich unsicher, gekränkt oder traurig fühlt – das fällt schwer. Und doch: Nur wenn wir uns in einer Beziehung ehrlich zeigen und verletzlich machen, kommen wir einander nah. Aber: Wie gelingt das?

Dieser Augenblick ist keine Generalprobe. Er ist dein Leben!

Das Wissen um die Endlichkeit ist ein Weckruf in ein dichtes, intensives Leben hinein. Daher ist es eine deiner besten Entscheidungen, wenn Du das Wissen um deine Sterblichkeit in dein Leben hineinlässt! In diesem Beitrag erfährst Du, wie das gehen kann; warum der Tod nicht der Todfeind des Lebens sein muss, und Du bekommst eine konkrete Übung an die Hand.

Was für ein Glück, wenn ich auch mal unglücklich sein darf

Gut drauf sein ist angesagt! Und wer sich mies fühlt oder gar lange Zeit unter Trauer und Kummer leidet, gilt als Versager. Hier erfährst Du, warum viele glücklicher wären, wenn sie auch mal unglücklich sein dürften. Und wie schwere Zeiten lebbar werden.

Kopfkino als Freudenkiller

Bist auch Du schon einmal darüber gestolpert, dass dein Hirn in Augenblicken puren Glücks wie von selbst Unglücksszenarien vor deinem geistigen Auge ablaufen lässt und dadurch deine Freude mindert? – Was geschieht da? Woher in aller Welt kommt das? Und vor allem: Wie lassen sich frohe Momente mehr genießen und kultivieren?!

In dir steckt mehr, als du dir zutraust

»Ich habe zwei linke Hände. Ich kann mich von ihm nicht trennen. Dazu habe ich nicht die Ausdauer. Ich kann mich beruflich nicht verändern …« – Manchmal richten wir uns ein in einer Unfreiheit, die uns Tag für Tag klein beigeben lässt – anstatt dass wir aktiv überprüfen, ob das, was wir glauben, auch zutrifft.

„Autsch, jetzt ist es zu spät“

Aufschieberitis und zögerliches Verhalten machen Entscheidungen nicht leichter – sondern verschlimmern die Lage. Zeit, damit aufzuhören!

Verlernt die Illusionen!

„Alles wird gut“ – ich glaube, so eine Art von Hoffnung macht es sich zu leicht. Denn was wir gerade erleben, ist, wie schnell sich unsere Welt verändert. Was uns dabei hilft? Hier habe ich einen anderen Blick auf das Thema Hoffnung geworfen.

Zu dem finden, was uns Kraft gibt

„Bleiben Sie zu Hause!“ Diese Aufforderung kommt uns derzeit von vielen Seiten entgegen. Gar nicht so leicht! Was kann helfen, dass wir es besser mit uns selbst aushalten? Wie kann ich mehr bei mir selbst zuhause sein?