Was für ein Glück, wenn ich auch mal unglücklich sein darf
Gut drauf sein ist angesagt! Und wer sich mies fühlt oder gar lange Zeit unter Trauer und Kummer leidet, gilt als Versager. Hier erfährst Du, warum viele glücklicher wären, wenn sie auch mal unglücklich sein dürften. Und wie schwere Zeiten lebbar werden.
Kopfkino als Freudenkiller
Bist auch Du schon einmal darüber gestolpert, dass dein Hirn in Augenblicken puren Glücks wie von selbst Unglücksszenarien vor deinem geistigen Auge ablaufen lässt und dadurch deine Freude mindert? – Was geschieht da? Woher in aller Welt kommt das? Und vor allem: Wie lassen sich frohe Momente mehr genießen und kultivieren?!
In dir steckt mehr, als du dir zutraust
»Ich habe zwei linke Hände. Ich kann mich von ihm nicht trennen. Dazu habe ich nicht die Ausdauer. Ich kann mich beruflich nicht verändern …« – Manchmal richten wir uns ein in einer Unfreiheit, die uns Tag für Tag klein beigeben lässt – anstatt dass wir aktiv überprüfen, ob das, was wir glauben, auch zutrifft.
„Autsch, jetzt ist es zu spät“
Aufschieberitis und zögerliches Verhalten machen Entscheidungen nicht leichter – sondern verschlimmern die Lage. Zeit, damit aufzuhören!
Wie ich selbst gelernt habe, gut mit Entscheidungen umzugehen
„Ich habe den Eindruck, du spürst sehr deutlich, was du willst.“ Das war ein Satz, der in mir sehr viel ausgelöst hat – und mich befreit hat, meine längst fällige Entscheidungen endlich zu treffen…
Verlernt die Illusionen!
„Alles wird gut“ – ich glaube, so eine Art von Hoffnung macht es sich zu leicht. Denn was wir gerade erleben, ist, wie schnell sich unsere Welt verändert. Was uns dabei hilft? Hier habe ich einen anderen Blick auf das Thema Hoffnung geworfen.
Zu dem finden, was uns Kraft gibt
„Bleiben Sie zu Hause!“ Diese Aufforderung kommt uns derzeit von vielen Seiten entgegen. Gar nicht so leicht! Was kann helfen, dass wir es besser mit uns selbst aushalten? Wie kann ich mehr bei mir selbst zuhause sein?
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Portraitfoto: © Ulrik Hölzel