Wie wir Kränkungen überwinden und neu lebendig werden
Die tiefsten Wunden des Lebens sind Beziehungsverletzungen. Konflikte in Beruf oder Familie, missbrauchtes Vertrauen, Mobbing, Scheidung … – all das kann schwer auf einem lasten. Heilen Kränkungen nicht, dann beeinträchtigen negative Gefühle unsere Lebensqualität und unsere Beziehungen. Und es wächst die Gefahr, den erlittenen Schmerz bewusst oder unbewusst an andere weiterzugeben.
Doch Kränkungen können überwunden und die damit einhergehende Last abgeschüttelt werden. Die Kraft der Vergebung befreit von der Last der erlittenen Verletzung und führt zu mehr innerem Frieden. Wer zu verzeihen lernt, lässt die Schatten der Vergangenheit hinter sich und kann von Neuem vorwärts leben.
Die Besteller-Autorin Melanie Wolfers entfaltet in ihrem Buch fünf Schritte auf dem Weg des Vergebens. Sie benennt Stolpersteine und vermittelt Klarheit und Orientierung, um zu mehr innerem Frieden zu finden. Zahlreiche Beispiele, Übungen und konkrete Anregungen helfen, das Gelesene auf die eigene Situation anzuwenden.
„Hier finden Sie erstklassige Nahrung für Ihre Seele, nachvollziehbare Schritte praktischer Lebensweisheit. Ein Schatz!“ (Werner Tiki Küstenmacher)
LeserInnen-Stimmen
Ihr Werk kommt aus der Mitte eines warmherzig liebenden und mutigen Herzens und aus der Kraft eines klaren Verstandes und zeitgemäßen Erfahrungshorizontes. (Gerald)
Klar und fokussiert. Zart und genau (Christian)
Ich fühle mich verbohrt und zugemauert. Ihre Worte haben mich tief berührt. Sie geben mir einen Ort, wo ich wieder weinen kann, um die Verhärtungen aufzuweichen und mich endlich dem Leben zu öffnen. (Stefanie)
Ihr Buch macht Mut, sich der eigenen Wirklichkeit zu stellen. Es begleitet liebevoll durch eine sehr schwere Zeit. (Christine)
Ich nehme „Die Kraft des Vergebens“ fast täglich zur Hand. Sie finden Worte und Deutungen für etwas, was man/ich in der Regel nur ahne, aber kaum so deutlich ins Bewusstsein hole und als das annehme, was es ist: mein eigenes Leben! (Kerstin)
Selten hat mich ein Buch so berührt wie dieses! Und es ist so springlebendig geschrieben (Mechthild)