Philosophische Beraterin, Besteller-Autorin und Ordensfrau
Wie kann Leben gelingen? Wer sind wir und wer wollen wir sein? Und wie gestalten wir heute in positiver Weise die Welt von morgen? – Ich erlebe es als Privileg, diese drängenden Zukunftsfragen auf die Bühne bringen zu können.
Zuversicht: Eine zukunftsorientierte Haltung und zentrale Führungskompetenz
Erfolgreiche Führungskräfte zeichnen sich durch Zuversicht aus. Doch diese ist ein rares Gut: Laut einer aktuellen Zukunftsstudie blicken über 70% der Deutschen der Zukunft pessimistisch entgegen und viele Unternehmen kranken an Mutlosigkeit.
Melanie Wolfers zeigt, dass wir zu wenig wissen, um uns der Schwerkraft des Pessimismus überlassen zu dürfen. Sie erläutert, warum wir trotz Unsicherheiten zuversichtlich in die Zukunft blicken können und sollen. Und sie gibt praxisnahe Hinweise, wie sich Zuversicht als Haltung und als zentrale Führungskompetenz im Alltag stärken und integrieren lässt.
Muße: Eine Diät des Geistes und eine Tugend der Zukunftsgestalter:innen
Warum sehnen sich viele nach Muße – und fürchten zugleich Nichtstun und Stille? Wieso braucht unser Gehirn Pausen? Weshalb ist Müßiggang eine Voraussetzung von echter Kreativität und positiver Zukunftsgestaltung?
Melanie Wolfers gibt Hinweise zum geistreichen Nichtstun und vermittelt praxisnahe, leicht umsetzbare Strategien für Müßiggang und Stille – und schöpft dabei auch aus dem Erfahrungswissen einer 1500 jährigen spirituellen Ordenstradition. Ein Loblied auf eine Diät des Geistes.
Die Kunst klugen Entscheidens
Nichts beeinflusst das private und berufliche Leben so sehr wie die Entscheidungen, die wir treffen. Zum Glück ist eine gute Entscheidung keine Glückssache, sondern eine Kunst.
Melanie Wolfers vermittelt Wissen, Handwerkszeug und konkrete Übungen, wie sich der Prozess des Wählens klug und umsichtig gestalten lässt. Dabei schöpft sie auch aus dem Weisheitswissen einer 1500 Jahre alten spirituellen Ordenstradition.
Goodbye, Perfektionismus!
Warum der Optimierungsdruck Innovationen hemmt und den Erfolg schwächt
Das Prinzip „höher, schneller, weiter“ hat alle Lebensbereiche geflutet. Doch der ständige Optimierungsdruck raubt Kreativität und den unternehmerischen Mut, Neues zu wagen. Perfektionismus ist nicht der Schlüssel zum Erfolg, sondern auf lange Sicht sinkt die Leistungskraft – mit einer Ausnahme: Perfektionisten sind ziemlich perfekt darin, sich und anderen das Leben schwer zu machen.
Woher kommt und wohin führt Perfektionismus? Wie kann man sich aus der Perfektionismusfalle befreien? Und wie kann in einem Unternehmen eine gute, von Beschämung freie Fehlerkultur aussehen?
Im Zweifelsfall sei nett – auch zu dir selbst
Wir selbst sind der Mensch, mit dem wir rund um die Uhr zusammenleben – und zwar lebenslang. Daher gehört es zum Wichtigsten im Leben, fair, wohlwollend und in einem guten Sinn anspruchsvoll mit sich selbst umzugehen.
Melanie Wolfers vermittelt vielfältige Impulse, das Berufs- und Privatleben stärker in die eigenen Hand zu nehmen und positiv zu verändern, und gibt praxisorientierte, leicht umsetzbare Hinweise zur Kunst guten Lebens.
Mental fit durch die Krise: Sieben Haltungen, die Halt geben und Potenziale freisetzen
In Krisen schwappen Gefühle hoch wie Angst, Wut, Ohnmacht oder Scham. Melanie Wolfers zeigt, wie sich die wichtigen Botschaften dieser Empfindungen entziffern und integrieren lassen. Sie entfaltet sieben Haltungen, die in Krisen Halt geben und neue Potenziale und Lösungsperspektiven freisetzen. Und sie gibt konkrete, alltagstaugliche Strategien und Übungen an die Hand.
Rückmeldung zur Keynote am Neujahresempfang 2024 des Verbandes der Vorsorge- und Pensionskassen
Melanie Wolfers buchen
Als Expertin auf dem Gebiet der Lebenskunst und Spiritualität vermittle ich mein Wissen in den Bereichen Mut, Zuversicht, Entscheiden, Resilienz, mentale Fitness, Achtsamkeit und Meditation. Ich ermutige, „Pilot:in des eigenen Lebens zu sein“, also das Berufs- und Privatleben stärker in die eigene Hand zu nehmen und positiv zu verändern. Ich zeige, warum wir trotz Unsicherheiten zuversichtlich in die Zukunft blicken können und sollen. Und gebe praxisnahe Hinweise, wie sich diese Haltungen und Führungskompetenzen im Alltag integrieren lassen.
Für Keynote & Vortrag (in Präsenz und online), für Workshop & Seminar können Sie mich buchen über die Agentur Martina Kapral.
Eine Übersicht zu meinen Vorträgen und mir als Speakerin finden Sie auch hier in der Speakermappe:
Speakermappe herunterladenAus dem Veranstaltungsarchiv (Auswahl)
- Zukunfts-Salon: 150-Jahr-Jubiläum der Diakonie Österreich – Zuversicht: Eine Kraft, die ein gutes Morgen schafft
- Neujahresempfang des Verbands für Pensions- und Vorsorgekassen – Zum Glück kann ich etwas beitragen, Januar 2024
- Internationale Pädagogische Werktagung – Zuversicht stärken, Juli 2023
- Jahreshauptversammlung von BIO Austria – Nimm der Ohnmacht ihre Macht. Entdecke die Kraft der Zuversicht, Mai 2023
- Internationaler Kongress der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse – Zuversicht: Eine Kraft, die Angst ‚einhegt‘ und an ein neues Morgen glaubt, Mai 2023
- Generalversammlung von „Frau in der Wirtschaft“ Österreich – Zuversicht: Warum dieses Gefühl in Wahrheit eine Haltung ist und wie sie sich stärken lässt, November 2022
- Führungskräfte-Kongress der ÖJAAB – Die Kraft der Zuversicht, November 2022
- 5. Kongress Christlicher Führungskräfte – Die Kraft der Zuversicht. Führen in volatilen Zeiten, April 2022
- Steinbeis School of Management and Innovation, Steinbein-Hochschule – Goodbye, Perfektionismus! Februar 2022
- Goldegger Dialoge – Zuversicht: Wege aus Angst und Ohnmacht, Juni 2021
- Job-Symposium der BRIGITTE-Academy. Dein Tag für persönliche & berufliche Weiterentwicklung, Mai 2019
- Österreichische Bundesbäuerinnentagung – Nimm eine Zukunft in die Hand, März 2019
- Salzburger Festspiele: Ouverture spirituelle. Disputatio zum Thema „Emotionen“, Juli 2019
- Internationale Pädagogische Werktagung – Lebensräume entdecken.gestalten.teilen, Juli 2018
- Kufsteiner Glück.Tage – Mit sich selbst befreundet sein: Wege zum Glück. Dialog.Abend mit Nina Ruge, Georg Fraberger und Melanie Wolfers, Juni 2018