Nimm der Ohnmacht ihre Macht

Wolfers Buch Nimm der Ohnmacht ihre Macht

Entdecke die Kraft, die in dir wohnt

Die Pandemie und der Ukraine-Krieg haben uns vor Augen geführt, dass etwas Unvorhergesehenes unsere Welt einfach so auf den Kopf stellen kann. Und viele erleben sich ohnmächtig angesichts von Umweltzerstörung und Ungerechtigkeit. Doch auch im Alltag begleitet uns das Gefühl von Kontrollverlust und Hilflosigkeit: wenn eine Beziehung zerbricht, wenn wir erkranken oder auch nur im Stau stehen. Melanie Wolfers zeigt auf, wie wir besser mit Situationen umgehen können, in denen wir uns ausgeliefert fühlen. Sie entfaltet sieben Grundhaltungen, die uns helfen, der Ohnmacht ihre Macht zu nehmen und die Kraft zu entdecken, die in uns wohnt. Für ein zufriedenes, stabileres Leben.

  • Verlag: bene!
  • 208 Seiten
  • ISBN: 978-3-96340-252-4

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Melanie Wolfers Buch

Auszug aus dem Buch
“Nimm der Ohnmacht ihre Macht”

Ohmacht zu erleben, ist ein scheußliches Gefühl! Als ob einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Man fühlt sich wehrlos, ausgeliefert und schwach. Oft geht dieses Empfinden damit einher, dass wir uns als unfähig oder unzulänglich, als minderwertig oder wertlos, als gelähmt oder gedemütigt erleben. Mit allen Fasern
unseres Körpers wollen wir uns befreien von dem bedrohlichen Gefühl, dass uns die Hände gebunden sind und der eigene Wille außer Kraft gesetzt ist. All dies weckt verschiedenste Gefühle: Angst und Wut, Empörung und Trauer, Schuld und Verzweiflung, Lähmung und Depressivität.

Auch für psychisch stabile Menschen bedeutet es extremen Stress, wenn ihnen plötzlich die Kontrolle über ihr Schicksal entgleitet und sie zum Spielball der Ereignisse werden. Denn im Erleiden von Ohnmacht werden wir Menschen in unserem sensibelsten Punkt getroffen und geschwächt: in unserem Selbstwertempfinden. Zu diesem gehört nämlich die Erfahrung, selbst etwas in die Hand nehmen und bewirken zu können.

Hinzu kommt, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der Autonomie und Selbstbestimmung hochgeschätzt werden und im Gegenzug Ohnmacht und Angst als verächtlich gelten. Sich schwach und hilflos zu fühlen ist einfach nicht angesagt! Das Gefühl der Ohnmacht gehört zu den am stärksten abgewehrten Gefühlen der modernen Gesellschaft.

(…)

Ohnmachtserfahrungen gehören unausweichlich zu unserem Leben! Doch die gute Nachricht ist: Wir sind diesem Erleben nicht hilflos ausgeliefert, sondern können auf sieben Urkräfte bauen, die uns in der Not tragen und positive Energie freisetzen.

Portrait Melanie Wolfers in Hamburg

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